FME Server
Ablauf
-
Ausführen der Statements aus
dev-console/ct-fme-*.txt
in der Kibana Dev Konsole -
Import von Kibana Dashboards, Queries und Index Patterns aus Datei
kibana/ct-fme/export.ndjson
-
Einrichtung der Logstash-Pipelines
logstash/ct-fme-*
(siehe unten) -
Einrichtung der Ingest-Pipelines aus
ingest/ct-monitor-fme.txt
(siehe unten)
Es ist sinnvoll, in FME Server einen eigenen Nutzer-Account explizit für die Verbindung mit service.monitor zu erstellen und für diese Nutzer ein FME Token zu generieren. |
Einrichtung der Logstash Pipelines
Falls sämtliche logstash-Pipeline-Ordner des service.monitor bereits in Logstash vorliegen, müssen die drei FME-Pipelines über die Datei pipelines.yml
"aktiviert" werden.
Pipeline konfigurieren
Die FME-Pipelines müssen über das Setzen von Variablen konfiguriert werden, bevor sie erfolgreich in Betrieb genommen werden können.
Variable | Default | Erklärung |
---|---|---|
FME_SERVER_BASE_URL |
<leer> |
URL des Hosts auf dem FME läuft, inkl. Protokoll, z.B.: |
FME_SERVER_TOKEN |
<leer> |
FME Server Token zur Authentifizierung des Requests bei FME |
FME_SERVER_LIMIT |
1000 |
Anzahl der Jobs, die pro Request bei FME Server abgefragt werden sollen |
FME_SERVER_SCHEDULE |
6h |
Polling-Intervall für FME-Server Jobs |
ES_HOST |
localhost |
Angabe der Adresse von Elasticsearch, z.B. |
ES_USER |
<leer> |
Nutzername für die Authentifizierung bei Elasticsearch |
ES_PASSWORD |
<leer> |
Passwort für die Authentifizierung bei Elasticsearch |