Systemanforderungen
Betriebssystem
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Windows
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Linux
security.manager ist eine Java-basierte Anwendung und läuft auf jedem unterstützten Betriebssystem, wenn die Anforderungen des JDK/JRE erfüllt sind.
Das OpenJDK 11 und Oracle JDK 11 bündeln bestimmte Font-Bibliotheken nicht mehr. Für Linux basierte Betriebssysteme ist es daher notwendig, diese separat bereitzustellen. Abhängig von der Distribution, können diese wie folgt installiert werden:
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LDAP (optional)
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Jedes LDAP System, das die Spezifikationen v2 oder v3 erfüllt
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Microsoft Active Directory Server (ADS) ohne Einschränkung
Virtualisierung
security.manager kann in eigene Container eingebunden werden (z.B. per Docker ). Solche Container müssen die oben gelisteten Systemanforderungen erfüllen (z.B. Java- und Tomcat-Version).
Browser
Die letzte stabile Version der folgenden Browser wird unterstützt:
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Google Chrome
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Firefox
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Microsoft Edge
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Safari
WFS (optional)
Benötigt für räumliche Berechtigungen. Der WFS muss flächenhafte Geometrie-Daten bereitstellen, die für die räumliche Berechtigung verwendet werden sollen.
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Version 1.1.0
Generelle Hinweise
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Weitere Voraussetzungen
Folgende Voraussetzungen müssen für den Betrieb und die Installation verfügbar sein:
HTTPS
Der verwendete Web-Server muss über HTTPS zugreifbar sein, hierzu ist in der Regel ein SSL-Zertifikat erforderlich.
UTF-8 Unterstützung
Die verwendete Servlet Engine (bzw. der Web-Server) muss UTF-8 als Encoding für URIs unterstützen.
Speichereinstellungen
Abhängig von der verwendeten Servlet-Engine muss der zugewiesene Speicher erhöht werden. Folgende Werte werden für 64-bit Systeme empfohlen:
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-Xms256m
– Minimaler von der JVM alloziierter Speicher: 256 MByte -
-Xmx1024m
– Maximaler von der JVM alloziierter Speicher: 1024 MByte
Dies ist ein Richtwert. Erhöhen Sie den Wert bei erwarteter hoher Last und vielen geschützten Diensten entsprechend der verfügbaren Hardware.
Die Parameter sind ggf. zusätzlich analog zu den Proxy-Einstellungen zu setzen.