Systemanforderungen

Generelle Hinweise
  • Die mit einem * versehenen Versionen werden ggf. in einem der nächsten Releases zugunsten einer neueren ersetzt oder entfallen, wenn diese nicht mehr durch den Hersteller gepflegt werden.

  • Falls Sie andere als die oben genannten Plattformen verwenden, wenden Sie sich an den con terra Support .

Java

  • OpenJDK (JDK or JRE), Versionen 17* und 21

  • Oracle JDK, Versionen 17* und 21

Apache Tomcat

  • Apache Tomcat 10.0

Stellen Sie sicher, dass eine aktuelle Version von Apache Tomcat installiert ist und HTTPS-Verbindungen akzeptiert, z.B. unter https://tomcat-host. HTTPS kann wie im Tomcat User Guide beschrieben konfiguriert werden.

Betriebssystem

  • Windows

  • Linux

security.manager ist eine Java-basierte Anwendung und läuft auf jedem unterstützten Betriebssystem, wenn die Anforderungen des JDK/JRE erfüllt sind.

Datenbank

  • Oracle Database 19c*, 23ai

  • PostgreSQL 13*, 14, 15, 16

  • Microsoft SQL Server 2017*, 2019, 2022

Virtualisierung

security.manager kann in eigene Container eingebunden werden (z.B. per Docker ). Solche Container müssen die oben gelisteten Systemanforderungen erfüllen (z.B. Java- und Tomcat-Version).

Browser

Die letzte stabile Version der folgenden Browser wird unterstützt:

  • Google Chrome

  • Firefox

  • Microsoft Edge

  • Safari

Optionales

Bitte prüfen sie ebenfalls die Funktionsmatrix der Interceptoren.

LDAP

  • Jedes LDAP System, das die Spezifikationen v2 oder v3 erfüllt

  • Microsoft Active Directory Server (ADS) ohne Einschränkung

SMTP Server

  • Keine Einschränkung

WFS

Benötigt für räumliche Berechtigungen. Der WFS muss flächenhafte Geometrie-Daten bereitstellen, die für die räumliche Berechtigung verwendet werden sollen.

  • Version 1.1.0

Weitere Voraussetzungen

Folgende Voraussetzungen müssen für den Betrieb und die Installation verfügbar sein:

HTTPS

Der verwendete Web-Server muss über HTTPS zugreifbar sein, hierzu ist in der Regel ein SSL-Zertifikat erforderlich.

UTF-8 Unterstützung

Die verwendete Servlet Engine (bzw. der Web-Server) muss UTF-8 als Encoding für URIs unterstützen.

Speichereinstellungen

Abhängig von der verwendeten Servlet-Engine muss der zugewiesene Speicher erhöht werden. Folgende Werte werden für 64-bit Systeme empfohlen:

  • -Xms256m – Minimaler von der JVM allozierter Speicher: 256 MByte

  • -Xmx1024m – Maximaler von der JVM allozierter Speicher: 1024 MByte
    Dies ist ein Richtwert. Erhöhen Sie den Wert bei erwarteter hoher Last und vielen geschützten Diensten entsprechend der verfügbaren Hardware.

Die Parameter sind ggf. zusätzlich analog zu den Proxy-Einstellungen zu setzen.

Datenbankberechtigungen

Zur Ablage der Benutzer und Berechtigungen muss eine Datenbank in einem der unterstützten DBMS eingerichtet und zur Installation verfügbar sein. Zur Laufzeit müssen diese Datenbanken via JDBC vom Web Server erreichbar sein (INSERT, UPDATE, DELETE, SELECT).